Aktuelles

Zeitzeugengespräch mit Margit Siebner am 23.8.

Zeitzeugengespräch mit Margit Siebner
(Holocaust-Überlebende)

Im Rahmen des interkulturellen Erinnerungsprojektes:

Holocaust
Fakten, Orte, Menschen

lädt der Ökumenische Arbeitskreis Prenzlauer Berg zu einem Gespräch
mit der Holocaust-Überlebenden Margit Siebner ein.

Zu der Veranstaltung sind besonders Geflüchtete aus dem Nahen Osten eingeladen. Deshalb werden Übersetzungen ins Arabische und ins Farsi angeboten.

Do, 23.8. 2018, 19:00 Uhr
Ort: Evangelische Gemeinschaft, Driesener Str. 1 (Nähe S-Bahnhof Schönhauser Allee)

Holocaust–Erinnerungsprojekt: Zwischenbericht

Holocaust – Fakten, Orte, Menschen – ein interkulturelles Erinnerungsprojekt

Zwischenbericht

Am 21.6. fand die Auftaktveranstaltung zum Holocaust-Erinnerungsprojekt statt, mit dem der Ökumenische Arbeitskreis Prenzlauer Berg anlässlich des bevorstehenden 80. Jahrestages der Reichpogromnacht neben Interessierten aus den Gemeinden auch Geflüchtete ansprechen möchte. Humam Nasrini, ein Philosophie-Dozent aus Alleppo, arbeitet in der Projektgruppe mit. Er übernahm an diesem Abend die Übersetzung ins Arabische. Es ist ihm ein Herzensanliegen, Menschen aus dem arabischen Raum über dieses dunkle Kapitel der Deutschen Geschichte zu informieren. Er ist der Ansicht, dass die Informationen über den Holocaust in diesen Ländern sehr lückenhaft sind. Information und Gespräch hält er für die besten Mittel, um Vorurteile und Hass gegenüber Juden zu überwinden.
Der Saal in der Evangelischen Gemeinschaft (Driesener Str. 1) war an diesem ersten Abend gut gefüllt. Deutsche und Geflüchtete aus Syrien, dem Irak, aus Afghanistan und dem Iran verfolgten den Vortrag von Marcellus Jany über die Geschichte der Judenverfolgung von der Antike bis zum Holocaust. Nach dem Vortrag waren es vor allem die Geflüchteten, die viele Fragen hatten. Für sie war es schwierig, die Ursachen für den Holocaust zu verstehen. Ihre Fragen regten auch die deutschen Teilnehmer zum Nachdenken an. Es wurde deutlich, welche Gefahr von menschenverachtenden Ideologien ausgeht und wie wichtig es ist, die eigene Geschichte aufzuarbeiten, sich der Schuld zu stellen und den Anfängen von Diskriminierungen zu wehren. Geflüchtete verwiesen auf ihre eigenen Erfahrungen mit Diktatur und Terror in Syrien und äußerten ihre Sehnsucht nach Demokratie und einem friedlichen Miteinander der Religionen und Nationen.
Die Flüchtlingskoordinatorin des Bezirksamtes Pankow, Frau Birgit Gust, die aus persönlichem Interesse gekommen war, bedankte sich bei den Veranstaltern für den Mut zu diesem Projekt. Dass das Thema sehr bewegt hat, zeigte sich auch an den langen und intensiven Gesprächen bei Tee und Snacks im Anschluss an den offiziellen Teil.

Am 30. 6. fand das Holocaustprojekt seine Fortsetzung mit dem Besuch der Gedenkstätte Sachsenhausen. In zwei Führungen wurden die 30 Teilnehmer, unter ihnen 15 Geflüchtete, über das Gelände geführt. Dieses KZ wurde als Lager für politische Gegner und andere unliebsame Personen errichtet. Die Juden, die hier inhaftiert waren (ca 20 %) hatten unter allen Inhaftierten die schlechtesten Überlebenschancen. Ab 1942 wurden die jüdischen Insassen nach Ausschwitz deportiert. Die Führungen endeten bei dem Vernichtungstrakt mit der Gaskammer und den Verbrennungsöfen. Zigtausende, vor allem russische Kriegsgefangene, wurden hier noch in den letzten Kriegswochen hingerichtet. Der Besuch des KZ´s weckte in Ahmed und Abbas aus Syrien Erinnerungen an eigene Gefängnisaufenthalte. Firas aus Ägypten berichtete von der wachsenden Judenfeindlichkeit in seiner Heimat.
Dieses Projekt will nicht nur über den Holocaust informieren und somit auch zu einem besseren Verständnis des Nahost-Konflikt beitragen. Es soll auch aufzeigen, wie man in Deutschland mit der Vergangenheit umgeht. Die arabisch-sprachigen Teilnehmer erhielten eine Info-Broschüre über den Holocaust, verbunden mit der Bitte, diese wichtigen Informationen auch ihren Freunden weiter zu geben.

Alle Interessierten sind herzlich zu den weiteren Veranstaltungen dieser Reihe eingeladen. Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben“.

Do, 23.8. 2018, 19:00 Uhr
Zeitzeugengespräch mit Margit Siebner (Holocaust-Überlebende)
Ort: Evangelische Gemeinschaft, Driesener Str. 1

Sa, 29.9.2018
Besuch der Gedenkorte für die Opfer des Nationalsozialismus
(Sinti und Roma, Euthanasie-Opfer, Homosexuelle, Juden)
im Rahmen der Interkulturellen Woche
Treffpunkt: 14:00 Uhr, Brandenburger Tor (Ende ca. 15:30 Uhr)

Fr, 19.10.2018, 16:30 (Anmeldung erforderlich)
Besuch der Synagoge in der Oranienburger Straße (Centrum Judaicum)
Treffpunkt: 16:15 Uhr, Oranienburger Str. 28-30 (Ende: 18:30 Uhr)

Veranstalter
Ökumenischer Arbeitskreis Prenzlauer Berg www.oeak.de
Anmeldungen über info@oeak.de

 

Exkursion KZ Sachsenhausen am 30.6.

Im Rahmen Erinnerungsprojekts Holocaust besuchen wir am Samstag das ehemalige KZ Sachsenhausen in Oranienburg.

Dazu hier noch einige Informationen:

  • Treffpunkt: pünktlich um 10:00 Uhr, S-Bhf. Schönhauser Allee, unten auf dem Bahnsteig.
  • In der Gedenkstätte werden wir zunächst ein Sandwich essen.
  • Danach wird es zwei Führungen geben: Eine auf Arabisch und Deutsch und eine weitere auf Farsi und Deutsch.
  • Zurück in Berlin sind wir gegen 16:15 Uhr
  • Kosten: 0 €
  • Wer spontan noch teilnehmen möchte, meldet sich bitte per Kontakt-Formular oder E-Mail an.

 

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms »Demokratie leben!«.

Holocaust: Erinnerungsprojekt Juni – September

Holocaust
Fakten, Orte, Menschen

المحرقة: الحقائق· الأماكن · الناس 

Ein Interkulturelles Erinnerungsprojekt

Angesichts eines zunehmenden Antisemitismus sowohl unter Deutschen als auch unter Migranten soll diese Veranstaltungsreihe dazu beitragen, Wissen über den Holocaust zu vermitteln und Vorurteile abzubauen.
Gerade bei Einwanderern aus dem Nahen Osten fehlen oft Informationen über den Holocaust. Kritik am Staat Israel verschmilzt häufig mit unreflektiertem Antisemitismus.
Das Projekt richtet sich in erster Linie an Geflüchtete aus dem arabischen Raum und soll gegen jegliche Art von Diskriminierung sensibilisieren. Schließlich leiden viele Migranten ebenfalls unter Anfeindungen und Vorurteilen in Bezug auf den Islam.
Das Wissen über den Nationalsozialismus ist, wie das Wissen über die deutsche Teilung, eine wichtige Grundlage für eine gelingende Integration in die deutsche Gesellschaft.

Veranstaltungen

Alle Veranstaltungen sind in deutsch und arabisch.

Do, 21. Juni.2018, 19:00 Uhr
Informationsabend über den Holocaust
Ort: Evangelische Gemeinschaft, Driesener Str. 1

Sa, 30. Juni 2018
Exkursion zum KZ Sachsenhausen
(Anmeldung erforderlich)
Treffpunkt; 10:00 Uhr, S-Bhf. Schönhauser Allee (Ende gegen 15:30 Uhr)

Do, 23.8. 2018, 19:00 Uhr
Zeitzeugengespräch mit Margit Siebner (Holocaustüberlebende und Autorin)
Ort: Evangelische Gemeinschaft, Driesener Str. 1

Fr, 19.10.2018, 16:30 (Anmeldung erforderlich)
Besuch der Synagoge in der Oranienburger Straße (Centrum Judaicum)
Treffpunkt: 16:15 Uhr, Oranienburger Str. 28-30 (Ende: 18:30 Uhr)

Sa, 29.9.2018
Besuch der Gedenkorte für die Opfer des Nationalsozialismus
(Sinti und Roma, Euthanasie-Opfer, Homosexuelle, Juden) im Rahmen der Interkulturellen Woche
Treffpunkt: 14:00 Uhr, Brandenburger Tor (Ende ca. 15:30 Uhr)

Veranstalter

Ökumenischer Arbeitskreis Prenzlauer Berg www.oeak.de
Anmeldungen über info@oeak.de

Flyer und Poster

Poster (PDF)

Flyer-Rückseite

Flyer-Vorderseite

Förderung

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms »Demokratie leben!«.

Pfingstmontag: Ökumenischer Gottesdienst

Ökumenischer Gottesdienst
auf dem Arnimplatz*

Was mich berührt

Pfingstmontag, 21. Mai 2018, 11 Uhr 

Die christlichen Gemeinden in Prenzlauer Berg Nord laden herzlich ein zum Gottesdienst mit Posaunenchor.
Anschließend ist Zeit für Kaffeetrinken und Gespräche.

Kuchenspenden erwünscht!

* bei schlechtem Wetter in der St. Augustinuskirche, Dänenstraße

Erstes Vorbereitungstreffen für den 9. November 2018

Ökumenische Einladung zum Vortreffen für den 9.11.18.

Erstes Vorbereitungstreffen am Donnerstag, dem 12. April 2018.

Liebe Interessierte,

Am 9. November 2018 begehen wir den 80. Jahrestag der Reichprogromnacht. Die Reichsprogromnacht 1938 markierte in Deutschland den Beginn der Judenverfolgung unter den Nationalsozialisten, der bis zu 6 Mio Juden zum Opfer fielen.
Dieser Jahrestag ist ein Anlass, um sich im Jahr 2018 intensiver mit dem Thema Holocaust zu beschäftigen. Viele Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind, haben in ihren Heimatländern nur wenig über den Holocaust erfahren.

Weil die Erinnerung an die Verbrechen der Nazi-Zeit eine Aufgabe höchster Priorität ist, plant der Ökumenische Arbeitskreis Prenzlauer Berg  eine Veranstaltungsreihe, bei der sich Deutsche und Geflüchtete gemeinsam mit dem Thema Holocaust auseinandersetzen. Das Konzept für dieses Projekt soll gemeinsam mit Geflüchteten erarbeitet werden. Gedacht ist an gemeinsame Besuche von Gedenkstätten, Filmvorführungen und Informations- und Disskussionsveranstaltungen.

Am Donnerstag, dem 12. April, gibt es um 19:00 Uhr im Rahmen des Begegnungscafés (Driesener Straße 1) ein erstes Treffen für alle, die Ideen zu diesem Projekt haben und es gern mit entwickeln möchten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. 

Bitte gebt die Einladung auch an Freunde weiter.

Herzliche Grüße
Katharina (Jany)

Ökumenische Gottesdienste im Januar 2018

Liebe Geschwistern in der Ökumenischen Verbundenheit,

in diesem Jahr überschneiden sich die Allianzgebetswoche (13.1. bis 20.1.) und die Gebetswoche für die Einheit der Christen (18.1. bis 25.1.). Ich möchte auf folgende Gebete/Gottesdienste hinweisen.

Mittwoch, 17.1. , 10:30 Uhr Gebetsabend als Brücke der Gebetswoche für die Einheit der Christen und der Allianz-Gebetswoche in Zoar (Cantianstr. 9)

Donnerstag, 18.1., 19:30 Ökumenischer Gottesdienst in der St. Hedwigskathedrale mit Ökumeneempfang des ÖRBB und Verleihung des Ökumenepreises

Samstag, 20.1. 15:30 Uhr Berlinweites ökumenisches Gebetstreffen in Verantwortung des ÖRBB, des internationalen Konventes, Berlin United, Gemeinsam für Berlin und der Evangelischen Allianz  in der Ev. Freikirchlichen Gemeinde Schöneberg, Hauptstr. 125 a.

Es gibt also viele Gelegenheiten, gemeinsam mit anderen für die Einheit der Christen zu beten.

Ich freue mich auf ein Jahr mit vielen guten ökumenischen Begegnungen.

Herzliche Grüße

Katharina Jany

 
 

Weltgebetstag am 2. März 2018

WELTGEBETSTAG am 2. März
01_01_Titelbild_Weltgebetstag_2018Frauen aus Surinam laden ein

Termine:
WGT-Vorbereitungstreffen im Elisabethstift (Eberswalder Straße 17)
Bibelgespräch mit Pfarrerin Almut Bellmann zu Genesis 1,1-2,3 und Vorbereitung des WGT
Donnerstag, 1. Februar, 18:00 Uhr, im Rosencafé

Landesinformation über Surinam, Spiele und Basteln in Vorbereitung des WGT
Sonntag, 25. Februar, Beginn 15:00 Uhr mit einem Mehrgenerationengottesdienst in der Kapelle mit Dörte Maungue, Almut Rheinhardt, Christine Knop und Team

Weltgebetstag am 2. März

WGT-Gottesdienst im Elisabethstift (Eberswalder Straße 17)
10:00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle

WGT-Abend in St. Augustinus (Dänenstr. 17/18) 
17:30 Uhr Ankommen mit Kaffee und Kuchen,  Eine- Welt- Stand
18:00 Uhr Bildvortrag über Surinam
19:00 Uhr Gottesdienst  mit anschließendem landestypischer Imbiss

 

Weltgebetstag als gelebte weltweite Solidarität

Der Weltgebetstag wird seit 130 Jahren gefeiert.  Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frauen beim Weltgebetstag dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So entstand die größte Basisbewegung christlicher Frauen weltweit. In der Ökumene im Prenzlauer Berg hat der Weltgebetstag seit vielen Jahren einen festen und besonderen  Platz.
Einige kennen das Format auch bereits von Ihren Großmüttern oder Müttern und erinnern sich an die ungewohnten exotischen Gerüche aus fernen Ländern, die bei der Vorbereitung der Speisen durch die Küche zogen.
Heute ist uns die Welt näher gerückt, wir sind vertrauter mit fremden Ländern und Sitten.
Gewürze und Zutaten für die landestypischen Speisen sind uns leicht zugänglich und  auch die Kenntnis über die Lebenssituation der Frauen und Menschen. Wir wissen aber auch immer genauer, dass die Ressourcen und Möglichkeiten der Teilhabe in der ganzen Welt ungleich verteilt sind und fühlen uns oft nicht gut in unserem Leben auf der „Sonnenseite“, auf Kosten anderer.

Für mich bedeutet der Weltgebetstag Solidarität, eine weltumspannende Solidarität, die uns aus unserer Ohnmacht befreit und eine Solidarität unter uns hier, die verbindet und Spaß macht beim gemeinsamen Beten, Tanzen, Singen und Essen.
Der Weltgebetstagsgottesdienst verbindet uns mit vielen Menschen an anderen Orten der Welt, die zeitgleich mit uns feiern und mit vielen Menschen, die schon lange vor uns den Weltgebetstag gefeiert und wie wir nach Gott und der Gemeinschaft gesucht haben.

Weltgebetstagsvorbereitung an neuem Ort

In der Vorbereitung haben wir uns mit dem Elisabethstift zusammengetan, dem Seniorenheim in der Eberswalder Straße, in dem regelmäßig Gottesdienste und auch alljährlich der Weltgebetstag gefeiert werden.
Die Vorbereitungstreffen finden dieses Jahr erstmals im Elisabethstift statt. Dort gibt es auch einen Vormittagsgottesdienst  am Weltgebetstag für alle diejenigen, denen die Abendveranstaltung zu spät ist.

Neu ist auch der Vorbereitungsnachmittag am Sonntag, dem 25. Februar. An diesem Tag wollen wir den regelmäßig stattfindenden  Mehrgenerationengottesdienst „Brot, Wein und Spiele“ zusammen mit den Bewohnern des Stiftes und dem Eliaskindergarten feiern, dabei die Lieder lernen und singen, tanzen,  landestypische Spiele spielen und die Dekorationen für den Gottesdienst herstellen. Außerdem wird es eine Vorstellung des Landes geben.

Frauen und Männer, Junge und Alte sind herzlich eingeladen zum Weltgebetstag und den Informations- und Vorbereitungstreffen.
Das Vorbereitungsteam des Ökumenischen Arbeitskreises freut sich auf vertraute und neue Gesichter.

Wo liegt Surinam?
Surinam – das kleinste Land Südamerikas – liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Mit seinen rund 540.000 EinwohnerInnen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt.
Wer Lust und Zeit hat, sich schon auf eigene Faust über das Land Surinam und den Weltgebetstag zu informieren kann unter https://weltgebetstag.de  nachschauen. Unter diesem Link finden sich auch Rezepte für landestypische Speisen, die zum Imbiss nach dem abendlichen Gottesdienst gern mitgebracht werden können.

Sylvia Wallau  

 

Begegnungsabend zur Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinden: Bilanz und Ausblick

Begegnungsabend zur Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinden
Bilanz und Ausblick

Am Donnerstag, dem 3. November, sind alle Helfer in der Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinden (von Deutschkursen, Begegnungscafés u.a.) zu einem Begegnungsabend eingeladen. Wir wollen zurück-blicken auf die Aktivitäten für Flüchtlinge, die seit der Öffnung der Notunterkunft in der Wichertstraße im September 2015 entstanden sind. Außerdem wollen wir uns darüber austauschen, wie sich die Flüchtlingsarbeit in Zukunft weiter gestalten kann. Der Abend findet in den Räumen von FreiRaum statt, so dass Gelegenheit besteht, dieses interessante Nachbarschaftsprojekt unter Leitung von Daniel Hufeisen, kennen zu lernen. (www.freiraum134a.de).

Natürlich sind auch Gäste willkommen, die bisher noch keine Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit haben, aber an der Thematik interessiert sind.

Donnerstag, 3. November
19:00 Uhr
FreiRaum
Schönhauser Allee 134 a