Unsere Anliegen
- Gemeinsam Glauben leben (Gebet, Gottesdienst, Bibelgespräch)
- Ökumenische Bewusstseinsbildung
- Vertiefung der ökumenischen Kontakte, Vernetzung
- Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit
Entstehung und bisherige Projekte
Der Ökumenische Arbeitskreis wurde 2001 für die Organisation eines ökumenischen Straßenfestes gegründet. Deshalb nannte er sich zunächst „Arbeitskreis Ökumenisches Straßenfest“ (AKÖS).
Das erste ökumenische Straßenfest fand im September 2002 rund um die Gethsemanekirche statt. Zwei weitere Straßenfeste folgten (2004, 2007). Daneben unterstützte und organisierte der Ökumenische Arbeitskreis andere öffentliche ökumenische Veranstaltungen, wie z.B. eine Ausstellung über Zeugen Gottes in Berlin, Erinnerungswege zum 70. Jahrestag der Reichs-Pogromnacht am 9. November 2008 und 2013, die Ausstellung „Keine Gewalt“ (2009), das Ökumenische Filmprojekt “Glaube und Kirche in DDR-Filmen” (2013) und vieles mehr. Zusammen mit der Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg initiierte der Ökumenische Arbeitskreis 2015 die Anbringung einer Gedenktafel für Dietrich Bonhoeffer. In Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Gedenkzentrum Plötzensee realisierte er 2015 außerdem die Ausstellung: Christliche Glaubenszeugnisse aus dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus.
Als im Herbst 2015 zwei Turnhallen in der Nachbarschaft zu Notunterkünften für Flüchtlinge eingerichtet wurden, organisierte der Ökumenische Arbeitskreis Begegnungscafés und Deutschkurse. Er veranstaltete interkulturelle Weihnachtsfeiern (2015, 2016) und Zuckerfeste (2016, 2017) mit Flüchtlingen und Nachbarn.